12 erste Male - mein 1. Jahr als Sports Monkey
Nach all den Berichten über die großen Erfolge der Monkeys (allen voran Davides Reise und Vincents Berichte zu den Wettkämpfen) geht es diesmal um die Eindrücke eines Triathlonneulings, der nach jahrelanger Pause wieder zum Sport gefunden hat.
Mein erstes Mal mit Triathlon in Kontakt gekommen bin ich am 25. August 2004, als Kate Allen überraschend Olympiagold für Österreich holte, die Moderation von Christopher D. Ryan hinterließ allerdings mehr bleibende Spuren im Gedächtnis. Danach verband ich mit Triathlon viele Jahre hinweg nur das, was die meisten Österreicher damit verbinden: Ironman, Hawaii und Klagenfurt – lauter Verrückte und Wahnsinnige.
Das sollte sich im September 2017 ändern, nachdem mein Sohn Cedrik das Triathlon-Camp der Sports Monkeys besuchte und ich in der Infoveranstaltung für den Nachwuchs saß. Überraschenderweise gab es nicht nur die Verrückten, die nach 3,8 km im Wasser und 180 km am Rad noch einen Marathon laufen. Triathlon sollte tatsächlich auch für Normalsterbliche möglich sein. Cedrik war bereits mit dem Tri-Fieber infiziert und begann noch im September mit dem regelmäßigen Schwimmtraining. Auf der Weihnachtsfeier bemerkte ich welche Begeisterung und Leidenschaft bei den Tri-Monkeys in der Luft liegt. Außer dem Trainerteam (Matthias, Vincent, Rudi) kannte ich niemanden, war aber beeindruckt von den Leuten, der Stimmung und den Erfolgen im ersten Jahr. Als mich Rudi im Jänner 2018 am Ende eines Nachwuchsschwimmtrainings fragte, ob ich nicht auch Lust hätte Triathlon zu versuchen, waren die üblichen Ausreden schnell parat: keine Zeit, kann nicht Kraulen und überhaupt wie soll das alles gehen? Insgeheim war die Leidenschaft aber schon erwacht und so dachte ich mir in den nächsten Tagen und Wochen immer öfter, dass allen voran die Ausrede „keine Zeit um Schwimmen zu lernen“ nicht wirklich stichhaltig war. Schließlich saß ich jeden Freitag eine Stunde in der Eingangshalle des Floridsdorfer Bades und las Zeitung, während Cedrik drinnen sein Schwimmtraining absolvierte. Auch mein altes Rad, das zuvor nur 2-3 Mal pro Jahr in Verwendung war (meistens um mit Cedrik eine Ausfahrt zu machen), hatte ich wieder aktiviert.
So kam es also, dass ich vorsichtig bei Vincent nachfragte, ob es die Möglichkeit gäbe, Kraulen zu lernen. Dass ich bis dahin nur ein Kopf-über-Wasser-Brustschwimmer war, schreckte ihn zu meiner Überraschung nicht ab. Damit war die letzte Ausrede erledigt. Mitte Februar war ich zum ersten Mal seit meiner Jugend wieder Mitglied in einem Sportverein und hatte versuchte zum ersten Mal kraulen zu lernen. Während der Nachwuchs und ein paar erwachsene Monkeys ihre Bahnen im Happyland zogen, versuchte ich am Beckenrand das Ausatmen unter Wasser zu lernen. Rasch erhöhte ich auf zwei Schwimmeinheiten pro Woche und erste Fortschritte waren laut Vincent und Matthias erkennbar – ich glaube sie waren froh, dass sie mich noch nicht aus dem Wasser ziehen mussten. Dazu versuchten Andrea und Dani mir glaubhaft zu versichern, dass Sie ein halbes Jahr davor auch nicht weiter waren und das mit dem Kraulen schon werde (besonderen Dank dafür!). Schwer vorstellbar, während ich versuchte die 25 Meterbahn mit nur einmal absaufen zu schaffen, sahen die beiden für mich schon fast wie Profis aus.
Dazu kamen 2-3 Laufeinheiten pro Woche – zu Beginn 5 km in 40 Minuten, da war ausreichend Potential nach oben, aber immerhin schaffte ich es 5 km durchzulaufen. Angesichts dessen, dass ich 15 Jahre so gut wie keinen Sport gemacht habe war das für den Anfang okay. Außerdem war es im Februar und März noch kalt und ich war schon begeistert, dass ich trotz der Temperatur und der Dunkelheit keine Probleme hatte, mich für die Läufe zu motivieren, ganz im Gegenteil.
Im April wartete zum ersten Mal ein Schwimmtest auf mich. Während die Erfahrenen 400 Meter zu bewältigen hatte, sollten bei mir 100 ausreichen. Andernfalls hätte das Trainerteam von Salzburgs EL-Spiel gar nichts mehr gesehen. 100 Meter Kraul war noch nicht möglich, aber der Großteil der Strecke würde wohl einem kraulähnlichen Schwimmstil zugeordnet werden. Tags darauf noch ein 50 Metertest gegen Cedrik – er war um 20 Sekunden schneller. Da er ein knappes halbes Jahr früher mit dem Training gestartet war, nicht überraschend, trotz allem war klar, dass es noch ein weiter Weg sein würde.
Angespornt von den ersten Wettkampfberichten und Bildern der Monkeys, sollte mich das aber nicht davon abhalten mir auf einer meiner Radausfahrten auf der Donauinsel darüber Gedanken zu machen, wann ich den erstmals einen Triathlonsprint versuchen könne. 20 km Radfahren und 5 km Laufen waren ja kein Problem mehr – langsam, aber ich würde das Ziel sehen. Das Ergebnis der „Planung“ war 2019 Sprint und 2020 Olympisch. Zeit genug, um mich zu verbessern. Bis dahin vielleicht den einen oder anderen Laufbewerb versuchen, um ein Gefühl für derartige Veranstaltungen zu bekommen.
Anfang Juni, dann der nächste große Schritt – der Kauf eines Rennrades und zum ersten Mal mit Klickpedalen unterwegs. Der Respekt war (und ist immer noch) groß, aber es war nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Zum Glück ist nur eine Ampel auf dem Weg zur Donauinsel und dort ist Platz genug, um sich auszutoben. Dafür die Erkenntnis, dass ich mit dem Rennrad auf der flachen Strecke gar nicht so viel schneller unterwegs bin als mit dem alten Citybike. Beim Schwimmen und Laufen waren dafür große Fortschritte erkennbar – nicht so schwierig, wenn man bei Null startet, aber gut für die Motivation. Die Menge des verschluckten Wassers pro Schwimmeinheit ging dramatisch zurück und der (für die anderen gemütliche) Morgenlauf mit Arbeitskollegen brauchte zum ersten Mal eine 5 km-Zeit unter 30 Minuten - die erste magische Grenze ist geknackt! Bei meinem ersten Laufbewerb, dem Wald und Wiesenlauf im Prater Ende Juni wollte ich das nicht nur bestätigen, sondern nochmals verbessern. Tatsächlich gelang mir mit 28:18 ein neuer Rekord, angesichts dessen wo ich wenige Monate davor gestartet war, eine Traumzeit.
Damit kam auch das Bedürfnis, den ursprünglichen Plan betreffend Triathlonstarts zu überdenken. Ein Blick auf das Angebot in Wien und Umgebung brachte mich auf den 1/8-Man in Schönberg/Kamp. Ein klassischer Einsteigertriathlon mit verkürzter Schwimmstrecke: 300 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen – perfekt für mich. Das Ganze Anfang September, also noch gut zwei Monate Zeit, um zu trainieren. Da das Schwimmen im Becken stattfindet gibt es keinen Massenstart sondern es wird nach erwarteter Endzeit gestartet – die Langsamen starten zuerst. Das hat den Vorteil, dass man als langsamer Anfänger vor dem Sieger das Ziel erreicht und nicht erst wenn schon abgebaut wird. Der Nachteil, man muss bei der Anmeldung eine erwartete Zielzeit angeben. Woher diese nehmen, wenn man noch nie gestartet ist? Also begann ich zu überlegen welche Zeit möglich sein könnte:
- Schwimmen in 10 Minuten? Der 100 Metertest ist 3 Monate her, da war ich knapp über 3 Minuten. Das geht sich jedenfalls aus, sofern ich überhaupt 300 Meter durchgehend kraulen kann.
- Rad in 45 Minuten? Auf der Donauinsel bin ich schneller, aber ich muss danach noch 5 km Laufen.
- Laufen in 35 Minuten? Die 5 km gehen unter 30 Minuten, aber wie lange brauche ich wenn ich davor 20 km am Rad sitze.
- Und wie lange braucht man in der Wechselzone?
Egal: 10+45+35=1:30, die Zeit für die Wechselzone würde ich mir in den 2 Monaten bis zum Start Im Training holen. Ein Blick auf die Vorjahresergebnisse zeigte mit 1:30 wäre ich bei den langsameren, aber nicht abgeschlagen Letzter – passt!
Fleißiges Training im Sommer brachte weitere Fortschritte. Zum ersten Mal 10 km Laufen seit dem Bundesheer, das erste Mal schwimmen über 750 Meter, tags darauf erstmals 1.500 Meter – langsam aber durchgehend gekrault! Ab sofort soll jede Strecke möglich sein, damit konnten die 300 Meter in Schönberg kein Problem mehr sein.
Meine ersten Male bei Triathlonveranstaltungen - Mostiman (ÖStM Olympisch und Vereinscup) und Hechtsee-Aquathlon (ÖM und Vereinscup) - als Zuschauer bestätigten einmal mehr welche Begeisterung von den Sports Monkeys und der Triathlonszene ausgehen. Obwohl es eine Einzelsportart ist, ist das Vereinsdenken und der Zusammenhalt nicht außer Acht zu lassen.
Mein erster Triathlon rückte näher und ich begann wieder zu rechnen wie realistisch die 1:30 sein würden - zu optimistisch, zu pessimistisch? Meine ersten Rad/Lauf-Koppeltrainings nahmen mir die Sorge, dass ich zu optimistisch war - offen blieb wie lange ich in der Wechselzone sein würde.
Am 9.9.2018 war es dann endlich soweit – zum ersten Mal beim Triathlon am Start. Um ja nicht zu spät zu kommen ging es früh los. Das Prozedere am Anfang – Startnummer abholen, Check-In, etc. – kannte ich bereits von Cedriks ersten Bewerben, ich wusste wohin mit dem Rad und wie die Sachen ungefähr angeordnet werden sollten. Die perfekte Anordnung war nicht notwendig - jede Sekunde mehr in der Wechselzone sollte zusätzliche Zeit zur Regeneration sein, kein Problem wenn das Anziehen der Schuhe 10 Sekunden länger dauern würde. Nach dem Check-In nutzten Agnes, die ebenfalls ihren ersten Triathlonstart hatte, und ich die freie Zeit um kurz die Laufstrecke zu besichtigen. Die Besichtigung der Radstrecke hatten wir eine Woche davor witterungsbedingt abgesagt - würde schon nicht so schlimm werden.
Danach Wettkampfbesprechung und los geht’s - 15 Sekunden Startintervall bei den ersten. Die Schnellsten würde mit 30 Sekunden Abstand starten um sich im Wasser nicht zu behindern. Ich hatte Startnummer 348 – rund 80 Teilnehmer starteten vor mir. Ein Blick auf die ersten Starter bestätigte, da sind viele Einsteiger dabei - Brustschwimmen war Standard. Da das Schwimmen im Becken stattfand, gab es keine Möglichkeit zum Einschwimmen, also nur kurz Abduschen und danach anstellen zum Schwimmen. Noch zwei, noch einer, noch 15 Sekunden und ab ins Wasser! Verdammt war das kalt - 21° Wassertemperatur! Die meisten schwammen ohne Neoprenanzug, viele wohl deswegen, weil sie (wie ich) keinen hatten, die anderen weil es sich für 300 Meter nicht lohnt. Kraulen ging gar nicht, stattdessen war ich damit beschäftigt nach Luft zu schnappen und mich mit der Wassertemperatur anzufreunden. Nach der ersten Länge (33 Meter) hatte mich die Starterin nach mir überholt. Nach 2-3 Längen hatte ich mich soweit an die Kälte gewöhnt, dass ich zumindest vernünftig Brustschwimmen konnte, ohne das mir die Luft wegblieb. Kraulen ging erst auf den letzten 100 Metern, aber da war das Schwimmen auch schon vorbei. Ein Blick auf die Uhr: 8:30 min, trotz allem besser als die vorsichtige Planung. Rein in die Wechselzone, Schuhe anziehen und ab auf die 20 km Radstrecke. Die Radstrecke war flach und schön zu fahren. Dass ich recht bald die ersten überholen konnte war zusätzliche Bestätigung, dass die 1:30 Gesamtzeit machbar sein würden. Nach wenigen Kilometern war ich natürlich auch bei den Überholten, da die Starter nach mir bessere Zielzeiten erwarteten, war damit zu rechnen. Knapp 40 Minuten später näherte ich mich wieder der Wechselzone. Wie bei den erfahrenen Triathleten gesehen – raus aus den Schuhen, runter vom Rad und rein, um das Rad abzustellen. So erfahren war ich dann aber doch nicht, gleich am Eingang zur Wechselzone streifte einer der Schuhe am Boden und klickte aus – ich musste nochmals zurück um den verlorenen Schuh zu holen, erst dann konnte ich weiter zu den Laufschuhen. Die 1,7 km Laufstrecke war drei Mal zu absolvieren. Da sich hier schnelle und langsame Teilnehmer vermischten war nicht mehr abzuschätzen wer wen überholte oder überrundete. Die einzige Orientierung war die eigene Uhr bzw. das eigene Gefühl. Der erste km in 6:04, die übrigen zwischen 6:20 und 6:30 – auch hier wieder etwas schneller als geplant.
Nach 1:22:20 (8:49/1:37/39:44/1:19/30:48) hatte ich meinen ersten Triathlon geschafft – What a feeling! Platz 191 von 232 gewerteten Herren – weit weg vom letzten Platz. In der AK 38. von 41 – nicht ganz so weit weg, aber auch hier ist es sich ausgegangen, nicht Letzter zu werden.
Dabei sollte es in meinem ersten Jahr aber nicht bleiben. In Mauerbach fand Ende September erstmals ein XDuathlon statt. 5,3 km Laufen, 20,5 km Radfahren (Mountainbike) und nochmals 3,9 km Laufen – eine Distanz, die machbar sein sollte. Laut Veranstalter rund 170 Höhenmeter beim Laufen und 450 am Rad, nicht wenig für einen Anfänger aber im Urlaub habe ich beim Laufen ja ausreichend Höhenmeter gesammelt. Allerdings muss ein MTB her.
Die Erkenntnis, dass der Geschwindigkeitsunterschied MTB–Citybike deutlich größer ist als bei Rennrad–Citybike war die erste Ernüchterung. Der XDuathlon würde deutlich länger werden als mein erster Triathlon. Von meinen Trainings wusste ich, dass es ab ca. 1:45 zäh wird. 100 Minuten konnte ich mittlerweile ganz gut durchlaufen oder -radeln, danach wurde es anstrengend. Die nächste Ernüchterung brachte der Blick auf das Starterfeld: Mehr als ein Viertel der Teilnehmer startete in meiner AK, die würden vermutlich alle entweder vom Laufen oder MTB kommen. Die Anmeldung war aber schon draußen, es gab also kein Zurück mehr.
Ende September also mein erstes Mal beim XDuathlon. Kurz vor dem Start die nächste Ernüchterung: Ich hatte zwar die Strecke besichtigt, aber in der falschen Richtung. Das Steilstück beim Laufen war also nicht runter- sondern raufzulaufen. Kurz, aber gefühlt 20% Steigung - die Angaben des Veranstalters über die Höhenmeter beim Laufen hatte ich bereits bei der Besichtigung angezweifelt. Den ersten der vier Anstiege beim ersten Lauf bewältigten die meisten noch laufend, in der zweiten Runde waren schon viele gehend unterwegs. Ab der Dritte Runde konnte bzw. wollte auch ich den Anstieg nicht mehr durchlaufen. Trotz allem schaffte ich den ersten Teil mit 6:10 / km, was angesichts der Höhenmeter sehr erfreulich war. Auf den anschließenden 5 Radrunden konnte ich sogar auf die Lang- u. Mitteldistanzerprobten Monkey-Kolleginnen Alex und Andrea aufschließen. Das wagte ich nicht mal zu träumen. Am Ende der Runde 4 war aber absehbar, dass meine Kräfte dem Ende zugingen und ich konnte mit Alex nicht mehr mithalten. Jetzt ging es nur mehr darum, das Radfahren zu Ende zu bringen und dann noch drei Mal den Anstieg raufgehen. So war es dann auch, das abschließende Laufen war ein Bergaufgehen und langsam wieder runter laufen. Mit knapp 7 Minuten pro Kilometer war es deutlich langsamer als zu Beginn. Nach dem letzten Anstieg holte mich auch Andrea wieder ein und zeigte, wo der Unterschied zwischen einem Anfänger und einer Mitteldistanzstarterin ist. Sie konnte den letzten halben Kilometer nochmals Gas geben und einen vermeintlichen Konkurrenten einholen (der allerdings noch eine Runde zu laufen hatte) und ich bewegte mich langsam in Richtung Ziel. Nach 2:08:24 war ich dann auch dort – Platz 34 von 35 bei den Herren und Platz 13 von 14 in der AK. Knapp vorbei am letzten Platz. Trotz allem ein großartiger Wettkampf, vielleicht etwas zu früh oder zu lang aber ich würde es wieder tun. Nächstes Jahr wieder – und dann hoffentlich unter 2 Stunden.
Kurz vor Weihnachten habe ich dann noch mein letztes offenes Ziel für 2018 eingelöst. Obwohl ich schon länger davon überzeugt war, dass ich die 10 km zum ersten Mal unter einer Stunde laufen kann, hatte es aber noch nicht umgesetzt. Das perfekte Nichtweihnachtswetter am 23.12. war der richtige Anlass dafür: 10 km in 56:43 und dazu auch noch die 5 km Zeit auf 28:16 verbessert.
Der perfekte Abschluss meines ersten Monkey-Jahres.
Mein erstes Jahr in Zahlen:
- 790 km laufen
- 1.300 km Rad fahren + ein paar Stunden auf der Walze
- 56 Stunden im Wasser
- 1 Finish Sprint-Triathlon
- 1 Finish XDuathlon (Sprint)
Für 2019 bleiben noch einige erste Male offen:
- der erste Halbmarathon
- das erste Freiwasserschwimmen
- der erste Antritt für die Monkeys im Vereinscup
- der erste Triathlon über die Olympische Distanz
- der erste Aquathlon
Oberstes Gebot wird weiter der Spaß am Triathlonsport und am Training bleiben, dann kommt der Rest von selbst. Und sollte doch ein Motivationstief kommen, mach ich mir keine Sorgen, dass die Euphorie und Begeisterung der übrigen Monkeys wieder so mitreißen wird wie es vor einem Jahr bereits der Fall war.
Ganz im Sinne von Irene Caras "What a feeling": Take your passion and make it happen!