Der Sports Monkeys Triathlon Club

Schmelz-Nachwuchs

25. Jänner 2024ca. 4 Minuten Lesezeit

Swim & Run Schmelz-Einläuten einer neuen Nachwuchssaison

Ein ereignisreiches Wochenende, welches im Zeichen des Wiener Triathlonsports stand, ging letzten Sonntag auf der Schmelz über die Bühne…
https://tri.sportsmonkeys.at/news/2024/01/sonntag-21-01-2024-wir-eroeffnen/
https://tri.sportsmonkeys.at/news/2024/01/schmelz-agi-s/

…So hatte auch der Wiener- Nachwuchs beim bestens organisierten Swim&Run die Möglichkeit, sich in den Altersklassen Schüler E bis Junior:innen zu messen, um zu sehen, ob in den letzten Monaten an den richtigen Hebeln angesetzt wurde…
Mit 47 NW-Teilnehmer:innen stellten die „Millis“ die meisten Starter:innen, gefolgt von den „Kagranern“ (38) und uns Sports Monkeys (20).
Noch nie stellte der Monkey Nachwuchs so viele Starter:innen wie bei diesem Rennen. Durch einige Neuzugänge und die Überzeugungskunst der Trainer:innen konnte dieser neue vereinsinterne NW-Team Rekord aufgestellt werden. Gratulation! Dabei gaben
Olivia Wagner, Laurin Konrad und Luca Duchek von den Jungaffen sowie Gioia Frolik, Paul Lasserre und Martin Simov von den Gorillaz ihr Monkey Debüt.

Aber jetzt zu den wichtigsten Renndetails des Tages: Schon um 9:30 trafen die ersten Gorillaz ein, um ihr eigenes Aufwärmprozedere durchzuziehen, sowie mit dem Einschwimmen zu starten. Um 11:00 Uhr eröffneten die schnellsten NW- Athlet:innen (Schüler A – Junior:innen) das Schwimmen. Schon so wie bei den Erwachsenen in der Früh, ging es dann in verschiedenen Wellen gestartet los. Immer 8 Starter:innen, alle 12 Minuten-. Unter den Augen von Nachwuchstrainer Markus „Karli“ Gstaltner gaben durchwegs alle Jung-Monkeys eine tolle Figur ab. Während die Athlet:innen alles gaben, war der Rest des Trainerstabes nicht untätig, denn sie trugen einen wichtigen Teil zu einer einwandfreien Organisation rund um das Event bei (Sarah, Matthias, Vinci). Beim 400m Schwimmen stachen vor allem die Zeiten von Emil Caser 5:03min und Manuel Winkler 5:25min, heraus, sowie die 100m Schwimmzeiten von Flora Krisch und Max Felinger 1:28min bzw. 1:30min. Aber auch die anderen Monkey-Athlet:innen überzeugten mit einigen persönlichen Bestleistungen und dies trug zu einer guten Ausgangsposition für das Laufen bei.

Das Laufen wurde so wie bei den Erwachsenen nach der Gunderson Methode gestartet:
Die Kids starteten mit dem jeweiligen Zeitrückstand auf den Erst-platzierten nach dem Schwimmen ins Rennen. Die Schüler A Junioren hatten 3000m auf der Laufbahn zu laufen, während es für die Schüler C über einen Kilometer ging. Bald schon entwickelte sich ein „fortlaufender“ Hochbetrieb auf der Laufbahn und so konnten die Trainer:innen und Zuschauer:innen schon mal leicht den Überblick über die Platzierung ihrer Schützlinge verlieren. Die Gorillaz gaben eine mannschaftlich starke Laufleistung ab. Einige von ihnen rannten die 3000m in knappen 10:30min (3:30/km). Herauszustreichen: Felix Schiefer der in „Kurz-Kurz“ lief und eine der persönlich stärksten Monkey Laufleistungen an den Tag legte. Im Rennen über 1000m konnte Max Felinger mit einem ausgezeichneten Lauf auftrumpfen und mit seiner Endzeit von 3:37min näherte er sich schon verdächtig der 3:30min Schallmauer an. Am Ende des Tages standen sieben Podestplätze durch Flora und Max (Schüler-C); Kathi (w. Jugend); Emil, Felix, Oliver und Gioia (Junior:innen) sowie ein starker, aber undankbarer vierter Platz durch Tobias Krisch bei den Schülern-A zu Buche. Tagesschnellster über die 400m/3km war der für Tri-Kagran startende Alexander Urschitz in 14:19. Für die schnellste männliche NW-Monkey-Zeit sorgte Emil Caser in 15:37. Die schnellste weibliche NW- Monkey Athletin an diesem Tag war Julia Cechota in 19:06.

Fazit des Trainer:innenteams: Ein sehr gelungener Saisonauftakt für unseren Nachwuchs und einige technische Weiterentwicklungen im Schwimmen und Laufen, die sich auch in den Zeiten widerspiegelten. Die Richtung stimmt, das Trainer:innen-Team hat zusammen mit den Athlet:innen eine gute Arbeit über die letzten Monate geleistet. Ich gratuliere allen Starter:innen, die ihr Monkey-Debüt gegeben haben. Wichtig wird es sein, dass wir die Anzahl von 20 Starter:innen (es darf aber auch ein Bisschen mehr sein) bei allen Nachwuchscup Veranstaltungen erreichen, um so unserem Saisonziel, einem Platz unter den ersten fünf im Vereinsnachwuchscup, so nahe wie möglich zu kommen. Schon am 17.3 geht es weiter beim Swim&Run in der Südstadt, wo es um die ersten Nachwuchscup-Punkte des Jahres geht.
Karli Gstaltner
https://my.raceresult.com/270540/

Markus Gstaltner
geschrieben von Markus Gstaltner

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